Mutierende Texte (Fortsetzung)

Inhalt

Diese Form des Schreibens hat er in Anlehnung an die Inhalte seines künstlerischen Werkes entwickelt und geht von dem Ansatz aus, Sprache, Texten und Worten, die der Darstellung, Abbildungen und Bildung geistiger, „nicht fassbarer“ Inhalte dienen sollen, zusätzliche Ebenen der Wahrnehmung zu verschaffen.

Idee

Die Idee zu diesem Projekt entstand unter dem Eindruck einer griechischen Mythe, in welcher beschrieben wird, daß sich der Meeresgott den Augen der Sterblichen in ständig neuen Gestalten zeigt (in ähnlicher Form gibt es diese Mythe auch in anderen Kulturkreisen).

Hintergrund

Der Künstler sieht hier eine Möglichkeit, sich dem Wesen des Ursprünglichen auf einem neuen Weg anzunähern - einem der Wege auf der Suche nach dem „bestmöglichen Ausdruck des Seienden“ - , weil seiner Auffassung nach die Nichtfassbarkeit, Wandelbarkeit und auch Zufälligkeit der Form auf einer Ebene dem Naturell dieser Themen eher entsprechen als starre Wort- und Satzkonstruktionen.

Form

Die Syntax und die für die Anzeige erforderlichen Funktionen wurden in seinem Auftrag und nach seinen Angaben von Christoph Wersal aus Sindelfingen entwickelt. 1)

Die hier zu findenden Texte sind laut Rabemann bis auf weiteres als die ersten Gehversuche eines „auf dem Weg zur Wahrheit Dahinstolpernden“ anzusehen. Wer sich weitergehend für dieses Projekt interessiert, kann gerne mit dem Künstler Kontakt aufnehmen - auch Mitautoren sind willkommen: die Beschreibung zur Syntax dieser Texte kann <hier> bei ihm angefordert werden.)

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1) Zur Zeit werden diese Funktionen noch getestet, verbessert und erweitert.
texte/mutationen/start_mehr.txt · Zuletzt geändert: 2010/03/12 22:15 von rabemann
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