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Zur Bildwerdung

Bei der Bildfindung ergeben sich auf unbewussten Wegen Inhalte und Gestaltungen, deren einzelne Elemente miteinander in reicher Beziehung und komplexen Ordnungen stehen.

Dies benennt der Künstler Rabemann als eine der ersten und wichtigsten Erfahrungen seines künstlerischen Schaffens.
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Die Bildwerdung bei den Zeichnungen

Auch seine Zeichnungen entstehen auf solchen Wegen, allerdings in einer etwas anderen Art als seine malerischen Werke. Diesen Weg hat er in einem 1996 erschienenen Katalog mit den folgenden Worten beschrieben:
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Bildtitel

Vor dem Hintergrund einer solchen Bildwerdung wird deutlich, warum Rabemann – wenn er auf die Inhalte seiner Bilder angesprochen wird – in der Regel zwar einiges zum Bild und auch zum Bildtitel sagen kann, jedoch immer betont, dass das Wesentliche des Bildes nicht erklärbar ist - und schon gar nicht über den Titel.
Hier ist jedoch keine Beliebigkeit zu vermuten - im Gegenteil...

====Anmerkung zur heutigen Denk-Haltung==== „Da es (heute) der allgemeinen Denkhaltung entspricht, daß dort nicht viel sein kann, wo man etwas nicht bewußt erdacht hat, wird man mich vielleicht nicht verstehen, wenn ich aus meiner Erfahrung heraus der Meinung bin, daß sich aus genau dieser Vorgehensweise oft Bildgefüge mit einer tiefen, inneren Logik ergeben, die einer „bewußt hergestellten“ Logik überlegen sind“
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stuttgart/kuenstler/atelier/bildwerdung/start.1550957215.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/02/23 22:26 von rabemann
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