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>Als Kind
>bin ich geboren,
>als Kind
>will ich auch sterben;
>und
>den Kindern
>gehört das Himmelreich.((//"Alle Gebilde der Schöpfung sind Kinder des einen Vaters und daher Brüder."// \\ (Franz von Assisi) ))
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>Nehmen Sie lieber
>ein Kind
>auf den Arm und Schoß,
>als dass sie
>ein Bücherwurm bleiben.
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>Man sagt zwar gewöhnlich:
>mein Sohn, meine Tochter;
>aber im Grunde ist es nicht so.
>Gott ist ihr Eigentumsherr
>und die Eltern
>sind eigentlich
>nur Pflegeeltern,
>denen Gott die Kinder
>die zur Erziehung anvertraut.((//"Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt."// (Martin Luther) ))
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>Es kommt nicht darauf an,
>dass man viel an die Kinder
>hin schwätzt und viel zankt,
>sondern dass man
>viel für sie betet.
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>Durch
>den Spektakel,
>den die Kindsmägde oft haben,
>um die Kinder zu unterhalten,
>werden die Engel verscheucht
>und die Kinder
>aus der Einfalt gebracht;
>daher auch
>die Zerstreutheit der Kinder.
>Die Entwicklung kommt
>unter der Einwirkung der Engel
>von selbst.
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(c) Ralf Rabemann\\
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{{tag>Kolb}}
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